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Wehe du fasst mich an

Mo 18. Sep 2017, 12:01

Toller Artikel

In unserer Tierheimzeit haben wir einige Hunde dieser Art dabei gehabt.

Leider wollten andere Betreuer da immer mit fordernder Gewalt ran.
Wir haben immer diesen Distanzwunsch respektiert und beim Anleinen besondere Verhaltensweisen den Hunden gezeigt.

Aber gerade Halter von sehr braven, gut sozialisierten Hunden zeigen dafür oft wenig Verständnis.

Sie meinen immer alle Hunde müssten so wie der eigene sein. Ist es der andere nicht, dann kommen oft Sprüche wie:

Das würde der nur einmal machen

Dann muss mal zeigen wer der Chef ist....................

Das hilft den Hunden nur leider gar nicht, sondern macht alles nur schlimmer.

Ich bin übrigens ein Mensch, der es nicht gerne mag, wenn man mir während eines Gesprächs zu nahe kommt, oder mich so komisch anstubst.



https://www.hey-fiffi.com/blog/wehe-du-fasst-mich-an/

Mo 18. Sep 2017, 12:01

Re: Wehe du fasst mich an

Mo 18. Sep 2017, 17:14

da bin ich wohl genau wie du. Man braucht seine Grenzen und darf die auch zeigen.
Genau wie jedes Tier!

Ich bin schon mal rückwärts über einen riesigen Pausenhof von
einer Schule gegangen, immer Stück für Stück wieder von dem Gegenüber rückwärts
zurückgewichen weil der mich immer anstupste und total nahe kam. Der Mensch hat nichts
gemerkt, vermutlich dachte er ich würde immer rückwärts über solche Plätze gehen...

Habe diese Hundeschule mal auf Facebook geteilt

Re: Wehe du fasst mich an

Mo 18. Sep 2017, 18:36

Ich hatte mal einen eigentlich ganz netten Nachbarn. Aber der war so distanzlos und kam immer sehr nahe. Dabei redete er sich oft in Rage und verlor dann auch in seiner Aufregung Spucke. :roll:
Dabei stubste er mich immer, wenn er meinte etwas wäre lustig. :klopf

Ohh nee, sowas kann ich nicht gut haben.

Er war aber sehr hilfsbereit und so ein typischer "Ruhrpottkumpel". ;)
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