Auf dem Land hält man Hunde, weil man wohl schon immer Hunde hatte. Und das was man von früher weiß, das gilt auch heute immer noch *wutablass*
Wir waren unseren Sohn besuchen und natürlich stand der Familienspaziergang an. Mein sohn hat extra eine Strecke ausgesucht, die wenig von Hundehaltern aufgesucht wird.
Nachdem wir ca. 15 Minuten liefen, sah ich vn hinten eine Labradorhalterin mit ihrem Hund kommen. sie rief ein, leinte ihn an und ging im großen Bogen an uns vorbei.
Fand ich echt klasse und bedankte mich auch. Echo nahm den Hund wahr , reagierte aber nicht weiter.
Bei großen Hunden ist er sehr ängstlich.
Auf dem Rückweg kam uns eine Frau mit 2 Teeniekindern und einem Jack Russelwelpen entgegen. Natürlich ohne Leine. Ich wollte ausweichen, aber natürlich genau dahin wohin sie.
Der Kleine rannte immer ein Stück auf Echo zu, bellte und rannte dann wieder weg. Echo hong in der Leine und wollte hinterher. Das ich dabei mehrfach Pirouetten drehen musste, beachtete man gar nicht. Auch nicht, dass Echo mittlerweile seine Tonlage veränderte und sauer wurde. Ich konnte ihn nicht ansprechen und ablenken.
Die Frau fand natürlich mein Verhalten total daneben, denn man leint Hunde ab, wenn sie ich begegnen
.Und Echo wurde natürlich böse beguckt, weil er eben nicht mehr freundlich war.
Die glauben immer, dass jeder ihren "Welpen" lieben muss
Wobei Echo sicher auch nett gespielt hätte, aber es hätte nur ein Ast knacken müssen, oder ein Kind schreien und mein Echo wäre weg gewesen
Warum nur können manche Menschen nicht einfach mal sich selber etwas zurücknehmen???
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Bea mit Echo und Cuca, den Katzen Izzy und Grey, den Kaninchen, Wellensittichen und den Hühnern
“What you do makes a difference, and you have to decide what kind of difference you want to make.”
― Jane Goodall -