Rumänische Tierschutzhunde

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 Betreff des Beitrags: Zecken und Klimawandel
BeitragVerfasst: Sa 18. Aug 2018, 07:12 
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https://www.uni-hohenheim.de/pressemitt ... 7021f158aa

Da ist die Auwaldzecke ja fast noch harmlos gegen.

Ob da noch Kokosöl angesagt ist? :fah

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Verfasst: Sa 18. Aug 2018, 07:12 


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 Betreff des Beitrags: Re: Zecken und Klimawandel
BeitragVerfasst: Sa 18. Aug 2018, 09:32 
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Warum,benutzt du Kokosöl?Ich nutze gar nichts.Ich sammel ab und ziehe auch mal welche raus.Mache ich seit 25 Jahren so.Und nur weil jetzt 7 dieser neuen Zecken in Deutschland gefunden wurden,verfalle ich nicht in Panik.Ich denke mal,das mehr Hunde an den NW von Halsbändern und Spot On Mittel sterben,wie an Krankheiten,die von Zecken übertragen werden.

Aber klar,die machen Panik,damit noch mehr von dem Gift verkauft wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zecken und Klimawandel
BeitragVerfasst: Sa 18. Aug 2018, 12:31 
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Meine bekommen "Gift".

Wie du dich vielleicht erinnern kannst, haben wir leider schon mit Bommel Erfahrungen mit Babesiose gemacht.

Desweiteren hatten wir 2014 und 2015 2 Hunde hier ( Aron und Percy), die sich das Fell überall dort, wo sie hin kamen ausgerupft haben. Percy ging es nach kurzer Cortisongabe besser und dann mit Spot on´s . Aber Aron hatte wochenlang Probleme. Ob es der Hirschlauskäfer oder etwas anderes war, wissen wir nicht. Die Haut war dermaßen angegriffen, dass die Schrunden immer wieder aufgingen.

Meine haben ihre Halsbänder gegen "Plagegeister" um und die vertragen sie gut.

Kokosöl, Lavendel, bio spot on´s , Steine, Ballistolöl......ich weiß nicht, was wir alles gemacht haben, aber es hat nie geholfen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zecken und Klimawandel
BeitragVerfasst: Sa 18. Aug 2018, 20:01 
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Ich find ja, dass es dieses Jahr extrem wenig Zecken gibt. Dass die Ricksettien jetzt auch in Deutschland einwandern, ist nicht schön, allzuviel Exrasorgen würd ich mir deshalb aber nicht machen. Hier gibts ja vergleihsweise wenig Zecken, und bis die bei uns in Norddeutschland sind, dauert es ja vermutlich eh noch ... Ich hab sonst nur Knoblauch gefüttert und die Hunde nach dem Spaziergunag durchgekämmt und abgesammelt. Dieses Jahr hat Mirka ein Seresto-Halsband, weil das das einzige ist, was gegen die hiesigen Flöhe hilft. Aber der ungeschützte Kasi hatte auch erst ein oder zwei Zecken dieses Jahr, und auch die Katzen haben ganz wenige zur Zeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zecken und Klimawandel
BeitragVerfasst: Sa 18. Aug 2018, 20:52 
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Unsere Hunde hatten im April und Mai viele Zecken.

An machen Tagen haben wir nach dem Spaziergang von einem Hund mehr als 10 Zecken abgesammelt. Einige immer übersehen und die "dockten" dann an. :(

Seit der Trockenheit hatten wir keine mehr, aber sie haben ja auch das Seresto um.

Aber im September/ Oktober haben meine Hunde sonst wieder die große "Fellausreisserei" und ich bin froh um die Halsbänder.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zecken und Klimawandel
BeitragVerfasst: So 19. Aug 2018, 10:17 
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missmarple hat geschrieben:
Meine bekommen "Gift".



Ja,ist leider Gift,Nervengift um genau zu sein.Muß jeder selber wissen,ich urteile da bestimmt nicht.Wenn man wie ihr schon Probleme hatte,kann ich es gut verstehen.Bei Liu muß ich wegen der Nieren,doppelt vorsichtig sein.Würde ich in südliche Länder,bekäme mein Hund auch ein Scalibor wegen der Sandmücken.Wie gesagt,ich mache gar nichts.Wir hatten dieses Jahr aber fast keine Zecken.Die Jahre sonst waren schlimm.Teilweise 20-30 Zecken am Tag!


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 Betreff des Beitrags: Re: Zecken und Klimawandel
BeitragVerfasst: So 19. Aug 2018, 11:53 
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Für Abby war es ein "no go" und wir mussten auch bei ihr sammeln.

Wobei ich helleres Fell auch besser zum Absammeln finde. Ich sehe aber auch nicht mehr so gestochen scharf. Jana findet immer viel mehr krabbelnde Zecken als ich :flöt

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 Betreff des Beitrags: Re: Zecken und Klimawandel
BeitragVerfasst: Mo 20. Aug 2018, 09:08 
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Dieses Jahr wie gesagt,fast keine Zecken.Sonst die Jahre,habe ich die Hund nach dem Spaziergang,mit so einer klebe Fusselrolle,an Bauch und Beine bearbeitet.Da klebten dann viele kleine Zecken dran.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zecken und Klimawandel
BeitragVerfasst: Mo 20. Aug 2018, 13:44 
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Das mit der Fusselrolle ist auch eine coole Idee ... zumindest bei kurzhaarigen Hunden müsste das ja gut funktionieren? Ich hab halt immer gekämmt bzw. mit so einem feinen Drahtsriegel gebürstet. Würd ich wie gesagt immer noch so machen, wenn wir noch in der Stadt wohnen würden und keine Flöhe in der Nähe wären. :evil:


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