Echo hatte beim Toben mit Aron vor über 3 Wochen plötzlich langanhaltend aufgeschrien. Wir alle waren erschrocken und guckten. Nach 10 Sekunden lief er, wenn auch humpelnd. Draussen im Garten dann wieder normal. Aber das Humpeln war nie ganz verschwunde. Vorigen Freitag dann gerät er in ein Budelloch oder sowas und humpelt erneut. Dann aber so, dass er auch das Bein schont und weniger auftritt.
Samstag waren wir bei der Tierärztin und sie spritzte Metacam und gab auch welches mit.
Heute lief er schon besser und bekam seine erste TENS-Behandlung. Erst wohl etwas "furchterregend" aber mit Gekraule, ließ er sich dann beruhigen.
Donnerstag bekommt er noch eine Behandlung. Dann sehen wir weiter.
Das klingt ja ein bisschen unheimlich, hat der Süße brav mitgemacht? Mein Schwiema hat so was für ihren Rücken, sie schwört drauf und sagt, es würde super helfen. Hoffentlich bringt es für Echo auch einen positiven Effekt! *daumenhalt*
Ich hatte für meine schwer arthrosekranke Ghia ein Tensgerät und habe es fast täglich eingestzt. Mir erschien es hilfreich. Nach dem Tod des Hundes schenkte ich es meiner Schwiegermutter. Sie empfand keine Linderung in ihren betroffenen Gelenken. Echo drücke ich die Daumen.
Ich schwöre auf dieses Gerät. Mir hatte es sehr geholfen. Mich hatte vor über 30 Jahren mein Pferd in den Rücken getreten, nachdem es sich erschrocken hatte. Ich hatte eine Nervenquetschung in der Wirbelsäule. Ich kam ins Krankenhaus und hatte Lähmungen. Dort bekam ich Reizstrom. Das half sehr schnell. Ich bekam ein kleines Gerät zur Weiterbehandlung mit nach Hause.
Heute haben sie mit Ultraschall gearbeitet. Das Gerät toleriert Echo viel besser. Das Gerät muss nicht festgemacht werden und Echo konnte sich ein wenig bewegen, weil man mit dem Gerät den Bewegungen nachgehen kann.
An einem Punkt reagierte er immer , das war wohl der Auslöser.