Also, habe mal meine Schwester gefragt. Ihre Hündin bekommt Allopurinol und muss lt. TA. dann purinarmes Futter bekommen.
Alle 6 Monate werden die Blutwerte u. Urin überprüft. Allopurinol soll man wohl ausschleichen können. Der TA. meint aber, sicher sei sicher und gibt daher niedrigste Dosis.
Sowas in der Art habe ich auch gelesen und das sagte mir die Vermittlerin auch vom Verein. allerdings soll ich ausschleichen und eine kurze Pause machen ( nach 6 Monaten), dann erneut eine Blutuntersuchung machen lassen und es dann bei Bedarf weiter geben oder eben geringer dosiert geben.
Hundefutter mit Insekten gibt es ja mehrere, die anderen, die ich kenne, sind weniger teuer, der Insektenanteil ist allerdings auch niedriger. Vielleicht da mal kucken? Oder mehr Fisch und bisschen vegetarischer selber kochen?
Hab grad geschaut, Fisch geht wohl auch nicht so gut, dafür Eier und Milchprodukte ... wie wäre es denn mit vegetarischem Futter, geht das auch? Da gibts ja eine große Auswahl?
Ich traue mich da nicht dran ( also komplette Umstellung) , obwohl Cara ja auf Hausmannskost steht. Stellen wir ihr Möhrengemüse und Barf hin, zieht sie klar das Möhrengemüse oder anderes selbt gekochtes ohne Fleisch dem Barffutter vor.
Ich habe ja Percy einige Zeit vegan und vegetarisch gefüttert. Wir wussten ja nicht, dass er Krebs hatte. Er fraß das gerne und vertrug es viel besser als Fleisch.
Aber Cuca ( wir suchen noch nach einem gleichlautendem Namen, aber etwas weicher) muss ja purinarm ernährt werden. Das finde ich dann schon sehr schwierig.
Bin aber immer noch in der Einlesephase. Es kommt so viel auf einmal, dass ich mich auch oft verzettele.