Nee "warten lassen unbeobachtet" würde ich auch nie.
Aber Echo würde den ganzen Wald zusammen schreien, wenn ich ihn anbinden würde und mich weiter als 2m entfernen würde. Und den haltbaren Ast gibt es ja nicht immer dort wo man auch versteckt ist
Nun, man braucht es ja meist nicht, erwartet wurde es bei Jana trotzdem. Und da ich via Internet weitere Trainer in Niedersachsen kenne, weiß ich, das die das auch fordern.
Auch das absolvieren bestimmter Aufgaben in der Stadt.
Das ist auch der Grund warum ich mit Echo auch diese Situationen angehe. Wenn er mal entwischen sollte und ich ihn nicht wiederbekomme, dann wird niemand denken, dass dieser Hund keine Stadt gewöhnt ist. Viele würde erwarten, dass er gehorsam ist. Und der sanfte Weg es ihm beizubringen hilft vielleicht, wenn mal sowas passiert.
Wir können auch mal verunglücken und der Hund überlebt.........er soll einfach einen Grundstock haben und das versuchen wir jetzt auf die nette Art mit viel Leckerli.
Das "Bleib" nutzen wir auch für die Impulskontrolle.
Echo muss sitzen und ich lege auf einen Baumstamm ein Leckerli. Erst wenn ich "okay" oder "such" sage, darf er hin.
Das macht er auf 3m schon recht gut.
Was er noch gar nicht kann, ist es wenn ich mich seitlich einen Schritt bewege, dann springt er sofort auf.
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Bea mit Echo und Cuca, den Katzen Izzy und Grey, den Kaninchen, Wellensittichen und den Hühnern
“What you do makes a difference, and you have to decide what kind of difference you want to make.”
― Jane Goodall -